Wer kennt es nicht aus der Zusammenarbeit mit seiner Werbeagentur und Druckerei oder aus dem Privaten, z.B. beim Gebrauch der eigenen Handy-Kamera: Fachbegriffe und -formulierungen verwirren oft mehr als sie helfen!
Da verlangt die Agentur doch tatsächlich Ihr Logo für die neue Image-Broschüre als „Vektor-Grafik“, statt es einfach aus dem Belegexemplar der letzten Zeitungsanzeige abzuscannen. Wieso?
Oder die Druckerei meckert, dass die Bilder, die Sie ihr für den nächsten Verkaufs-Flyer gegeben haben, eine „zu geringe Auflösung“ haben, obwohl Sie sich bei der Bild-Suche im Internet so viel Mühe gegeben haben. Weshalb?
Und der Posterabzug vom Urlaubsfoto, das Sie mit Ihrer Handy-Kamera geschossen haben, ist total unscharf, obwohl in der Werbung doch versprochen wurde, dass die Handy-Kamera 2 Mega-Pixel hat. Nanu?
Im Beitrag „Bild-Daten, Mega-Pixel, dpi, und weiteres Wirr-Warr“ soll versucht werden, dieses "Wirr-Warr" aufzulösen.