Janßen Wiegand sucht Superhelden für GEW
01.08.2014 | Über ein weiteres Projekt ihres langjährigen Kunden GEW (Stadtwerke Wilhelmshaven) freuen sich die Werbeprofis von Janßen & Wiegand: GEW beauftragte seine Agentur mit der Entwicklung einer Kampagne zur Nachwuchs-Rekrutierung.
Azubis sind Mangelware. Die Gründe: Anders als in den meisten Ländern der Europäischen Union wirkt sich die seit 2007 andauernde Finanz- und Wirtschaftskrise nicht negativ auf den deutschen Arbeitsmarkt aus. Hinzu kommt eine demografische Komponente: Im Unterschied zu den 1990er und 2000er Jahren wachsen die Altersjahrgänge nicht weiter an, sondern sie schrumpfen beträchtlich. So bestehen diese heute aus rund 600.000 Menschen pro Jahrgang, während es 20 Jahre vorher 850.000 waren.
GEW erkannte die ersten Anzeichen für einen von Nachfragern beherrschten Ausbildungsmarkt frühzeitig und möchte diesen mit einer eigens entwickelten Kampagne begegnen:
Hierfür setzten die Kommunikationsspezialisten von Janßen & Wiegand auf die anhaltende Hochkonjunktur der Superhelden. Ob Bat- oder Spiderman, Fantastic Four oder Watchmen: Das zumeist junge Publikum liebt sie. Die Kreativen nutzten diese buchstäbliche Super-Voraussetzung, um Aktualität und Aufmerksamkeit in der Zielgruppe zu sichern. Dabei bleibt die beratende Elterngeneration im Boot, denn sie sind die Leser der klassischen Comic-Vorlagen und schauen sich heute die Filme genauso gern an wie ihre Kinder.
Kreativchef und Illustrator Ingo Wiegand schuf somit vier Superhelden, die aufmerksamkeitsstark für den gesuchten GEW-Nachwuchs stehen. Die Kampagne läuft zunächst innerhalb des GEW-Internetauftritts an und wird anschließend auf den Print- sowie den Merchandisingbereich ausgedehnt.
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